Von Jean Paul mit einem Nachsatz von Caroline Richter an Emanuel. Bayreuth, 21. März 1805, Donnerstag

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Meine Kinder sollen u können einmal länger danken als der vergängliche Vater, an dessen Herbstästen diese Früchte hängen. – Ich schicke Ihnen auch Blumen, aber bleiche. Nämlich ich binde Sie an meinen Geburtstag an. Meine Carol. sollte nur die Blumen auf dem Herzen sticken, aber endlich machte sie d ganzen Garten. Dank u Liebe!

Dank, göttlicher Emanuel! Das war herrlich!

Zitierhinweis

Von Jean Paul mit einem Nachsatz von Caroline Richter an Emanuel. Bayreuth, 21. März 1805, Donnerstag. In: Digitale Edition der Briefe aus Jean Pauls Umfeld, bearbeitet von Selma Jahnke und Michael Rölcke (2020–). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/umfeldbriefbrief.html?num=JP-UB0421


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Textgrundlage

H: SBa, OFS.Autogr. R 1(1805.03.21
Billett, 1 S., letzte Z. von Caroline Richter.

Überlieferung

D: 3. Abt., Bd. V, Nr. 85.

D: Denkwürdigkeiten 1, S. 177


Korrespondenz

B: Von Emanuel an Jean Paul. Bayreuth, 21. März 1805 (4. Abt., Bd. V, Nr.38)

Präsentat: 21 t Mart 5.