Von Gerson Adersbach an Max Richter. Bayreuth, 28. September 1820, Donnerstag

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Verzeihen Sie, mein Herr! daß ich so frei bin, Sie diesen Vormittag um Ihren Besuch zu bitten; ich wünschte gar zu gern mit dem Sohn eines Mannes in nähere Bekanntschaft zu kommen, der, ihm unbewußt, seit vielen Jahren mein Lehrer und Tröster ist. Kommen Sie zu mir; ich bitte Sie recht sehr darum! Zum Adler ist meine Wohnung, wo ich Sie erwarte.Baireuth d. 28. d. Septbr. 1820.

Dr. G. Adersbach.

Zitierhinweis

Von Gerson Adersbach an Max Richter. Bayreuth, 28. September 1820, Donnerstag. In: Digitale Edition der Briefe aus Jean Pauls Umfeld, bearbeitet von Selma Jahnke und Michael Rölcke (2020–). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/umfeldbriefbrief.html?num=JP-UB0220


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Textgrundlage

H: BJK, Berlin A
1 Dbl. 8°, 1 S. (auf S. 3). Auf S. 1 Adr.: Herrn | Stud. Richter | Wohlgeb. | hier.