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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 6. Dezember 1808.

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[ Bayreuth, 6. Dez. 1808 ]
249,27

Guten Morgen, Emanuel! Ich bin höchst begierig auf Ihr
Christgeschenk; und gebe daher Ihnen so viel als die Kinder den
Eltern zu Weihnachten.249,30

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 6. Dezember 1808. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_606


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 5. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1961. Briefnr.: 607. Seite(n): 249 (Brieftext) und 372 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 6 Dec. 8. B: IV. Abt., V, Nr. 200.

Emanuel hatte u. a. einen Brief Wangenheims (vom 2. Dez. 1808, mit Bemerkungen über Jean Pauls Verhältnis zu Cotta und zur Münchner Akademie) nebst pädagogischen Blättern von Thieriot übersandt und um Zurückgabe noch am gleichen Tage sowie um Rücksendung seines „poetischen Bettelbriefs“ (?) gebeten.