Von Jean Paul an Caspar Friedrich Freiherr von Schuckmann. Bayreuth, 20. Januar 1805.
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Der Himmel gebe Ihnen in Anspach bessere Gesellschaft als die
21,10
[Stadt] hat, die Sie verlor. Warum muß es
in Deutschland keine
andere geistreich-gesellige Gesellschaft geben als die, die
der Buch
binder eingebunden schickt, nicht
der Schneider eingekleidet? Und
warum muß Ihre Abwesenheit
gerade in meine Gegenwart fallen?
— Marggräfliche Hemmketten,
bergauf durchreissen.21,15
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Caspar Friedrich Freiherr von Schuckmann. Bayreuth, 20. Januar 1805. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_56
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K (nach Nr. 51): Schuckm.
Präsident Schuckmann war von Bayreuth nach Ansbach versetzt. Der Brief enthielt eine Fürbitte für Gottlieb Richter.