Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 4. März 1808.
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Guten Morgen, Guter! Hier ist der Brief an die Braun, den
Sie
aber des Postskripts wegen schicken können, wenn Sie wollen.
Man
spricht nämlich von der Vergiftung des russischen
Kaisers. —
[
Rückseite
]Dieß werden Sie doch verstatten, daß ich an Sie
auf der andern Seite schreibe und dieß zum Scherz. Denn zu
er201,30
zählen hab’ ich weiter nichts
als daß gestern viel Gesellschaft und
Vergnügen bei Krause war.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Emanuel. Bayreuth, 4. März 1808. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=V_493
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: SBa. Präsentat: 4 März 8.