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Korrespondenz

Von Jean Paul an Christian Heinrich Wolke. Bayreuth, 22. Dezember 1811.

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[ Bayreuth, 22. Dez. 1811 ]
240,27

— — daß Cotta die Pränumerazion ihm zahlen werde zu Ostern —
Versage nur das Schicksal den jetzt blos wort-reichen Deutschen
das Heben Ihres Sprachschatzes nicht. — Meier, der einzige tref- 240,30
fende Seelen- und Körpermaler meines Gesichts.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Heinrich Wolke. Bayreuth, 22. Dezember 1811. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_582


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 583. Seite(n): 240 (Brieftext) und 528 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Wolke in Dresden 22 Dez. 1811. B: IV. Abt., VI, Nr. 177.

Der Brief enthielt jedenfalls einen Hinweis auf den geplanten Aufsatz fürs Morgenblatt, ferner die Mitteilung, daß Jean Paul auf den „Anleit“ subskribiere, so wie die Bitte um Bestellung des folgenden Briefs (vgl. den Schluß von Nr. 518).