Von Jean Paul an Gottfried Theodor Christoph Fischer. Bayreuth, 25. September 1811.
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Hier send’ ich Ihnen 21 fl. fr. 16 gr., wenn ich mich nicht ver
rechnet und verzählt habe, als Miethzins der Monate August
und
September; da die Frau Finanzräthin die Bezahlung des
Oktobers
übernimmt. Ausser dem Danke für den Genuß Ihrer schönen
Wohnung füg’ ich noch bei, daß ich morgen auszuziehen
anfange.224,30
Am Sonnabend könnten Sie etwan, wo alles
gescheuert und her
gestellt sein wird,
nachsehen, ob etwas noch nachzuholen ist, wiewol
ich nicht
fürchte, etwas im Kontrakt mit Ihnen und der Frau Finanz-
räthin Versprochenes vergessen zu
haben.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Gottfried Theodor Christoph Fischer. Bayreuth, 25. September 1811. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_541
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K: An Justizkommiss. Fischer 25 Sept. 224,31 Am Sonnabend] aus Ich wünschte daß Sie
Finanzräthin: vgl. Nr. 543.