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Korrespondenz

Von Jean Paul an Minna Spazier. Bayreuth, Januar 1809.

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[Kopie]

[ Bayreuth, Jan. oder Febr. 1809 ]
9,17

Gut Kritiker und Dichter zugleich zu sein; einige waren jenes
bei der Vorschule, andere dieses; die Hallische L[iteratur] Z[eitung]
keines von beiden.9,20

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Minna Spazier. Bayreuth, Januar 1809. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VI_26


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 26. Seite(n): 9 (Brieftext) und 425 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Minna.

Minna Spazier, Jean Pauls Schwägerin, hatte vermutlich gemeldet, daß ihr Freund August Apel die Vorschule der Ästhetik in der Jenaischen Literaturzeitung besprechen wolle; vgl. Nr. 105. Die Hallische Allg. Literaturzeitung hatte im Mai 1806, Nr. 122ff., die Vorschule ziemlich abfällig beurteilt; vgl. I. Abt., XI, 10f. und E. Berend, Jean Pauls Ästhetik (1909), S. 50f.