Von Jean Paul an Johann Friedrich Freiherr Cotta von Cottendorf. Bayreuth, 11. Oktober 1815.
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Täglich hofft’ ich auf Briefe und Bücher. Der Meßkatalog
versprach die Herbstblumine. Gleichwol hab’ ich die so nöthigen
Aushängebogen nicht erhalten.35,30
Ich bitte Sie, mich recht bald aus meiner Unwissenheit zu erlösen.
Auch ersuche ich Sie, mir eine Anweisung von 500 fl. auf
Frankfurt
36,1
oder Augsburg (aber in dortigem current) gefällig mitzuschicken.
Leben Sie wol. Ich grüße die Landstände.
Jean Paul Fr. Richter
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Johann Friedrich Freiherr Cotta von Cottendorf. Bayreuth, 11. Oktober 1815. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_94
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: Cotta-Archiv. 1 S. 4°; 4. S. Adr.: Herrn D. Cotta, Stuttgart. Präsentat: 14 Okt. 1815, [beantw.] eodem.