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Von Jean Paul an Flora Osmund. Bayreuth, November 1817.

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[ Bayreuth, November 1817? ]
160,13

Guten Morgen, gute Flora! Ein kleineres Geschenk ist Ihnen
wol in Ihrem ganzen Leben nicht gemacht worden als dieses Büch160,15
lein ist; und doch können Sie daraus ein sehr großes für Ihre Ge
liebten machen, wenn Sie das Büchlein glaubig lesen.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Flora Osmund. Bayreuth, November 1817. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_533a


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 538. Seite(n): 160 (Brieftext) und 433-434 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: ehem. Klothilde Goldschmidt, Berlin (Enkelin der Adressatin).

Von fremder (wohl der Adressatin) Hand steht darunter: „Von unserm himmlischen Jean Paul Friedrich Richter. Mit Hufelands gutem Rath an Mütter. Im Auszuge für den Bürger und Landmann von A. T[ittmann]. Dresden 1800.“ Vgl. Nr. 271†.