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Korrespondenz

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 22. Mai 1816.

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[ Bayreuth, 22. Mai 1816 ]
67,12

Mein Alter, dem ich seit einigen Tagen noch eine längere Lobrede
schreibe obwol eine ungehörte! Gut! Das kirschhölzerne Tischchen
von 4 fl. nehm’ ich, wenn es in Ihren Augen geschmackvoll ist. —67,15
Aber wie könnt’ ich Ihnen über die alte mir so unbekannte, ungesehene
Jungfer auch nur den kleinsten Vor- oder Nachwink geben? —

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Emanuel Osmund. Bayreuth, 22. Mai 1816. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VII_179


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Textgrundlage
D: Jean Pauls sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 7. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1954. Briefnr.: 179. Seite(n): 67 (Brieftext) und 358 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: SBa. Präsentat: 22ten Mai 16.

Das Tischchen sollte vielleicht ein Geschenk für Karoline zu ihrem Geburtstag (7. Juni) sein; vgl. Nr. 136. Jungfer: wohl Karoline Goldschmidt, vgl. Nr. 17†.