Von Jean Paul an Friedrich Creuzer. Bayreuth, 14. Oktober 1820.
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Endlich hat mein Sohn das Glück, das er so lange bedurft und
begehrt, Sie zu — hören; und ich beneide ihn um seine Jahre.
Das
Studium Ihrer „Studien“ und Thiersch und sein
bisheriges Streben
71,1
und Erreichen haben ihn nun dem Lichte geöffnet, das Sie ihm
geben
wollen und werden. Ich freue mich auf seine Zukunft
und sage Ihnen
also den Dank voraus.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Friedrich Creuzer. Bayreuth, 14. Oktober 1820. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=VIII_102
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K: Creutzer 14 Okt.
71,1 „Studien“, hsgb. von Daub und Creuzer, Frankfurt u. Heidelberg 1805—10, 6 Bde.