Von Jean Paul an Herausgeber der (Berlinischen) Monatsschrift. Hof, 15. März 1786.
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204,11Meine gröste Bitte wäre etc. Da ich arm bin: so hab’ ich noch eine
Bitte; die ist aber klein.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Herausgeber der (Berlinischen) Monatsschrift. Hof, 15. März 1786. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=I_157
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K (nach Nr. 153): An den Herausgeber der Monatsschrift den 15 März.
Daß es sich um die seit 1783 von J. E. Biester und F. Gedike im Verlag von Haude und Spener herausgegebene aufklärerische „Berlinische Monatsschrift“ handelt, wird durch die Gleichzeitigkeit dieses Briefs mit dem folgenden wahrscheinlich. Der 12. Exzerptenband (1787) enthält Auszüge aus der Zeitschrift. Der eingesandte Aufsatz ist wahrscheinlich die Satire „Dummheit schickt sich auf alle Weise für das gemeine Volk“ (II. Abt., III, 8—10); ein zu dieser gehöriges Blatt im Nachlaß trägt die Überschrift: Zur Berlin. Monatsschrift, und in einem von Jean Paul in den neunziger Jahren angelegten Verzeichnis fertiger Aufsätze ist sie angeführt: Gegen Wunderglauben und Aufklärung für Berlin. Monatsschrift.