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Von Jean Paul an Georg Friedrich Wolf. Meiningen, 4. Oktober 1801.

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[ Meiningen, 4. Okt. 1801 ]
105,26

Die Wirthe geben dem ein höheres Stokwerk, der im höhern des
Wagens komt, und dem Fusboten nur einen Fusboden.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Georg Friedrich Wolf. Meiningen, 4. Oktober 1801. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=IV_192


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 6. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1952. Briefnr.: 198. Seite(n): (Brieftext) und (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: Bergkomm. Wolf Schmalk. 4 Okt. A: IV. Abt., IV, Nr. 171. 105,28 Fusboten nur einen Fusboden] mit Blei gestr. (vgl. I. Abt., X, 283, 21 )

Mit dem Bergkommissar Georg Friedrich Wolf und dessen Frau, der Dichterin Arnoldine Wolf, geb. Weißel (1769—1820), war Jean Paul in Kassel bekannt geworden und von dort zurückgereist, s. Persönl. Nr. 133. Nach A wollte Jean Paul am 6. Oktober zu Fuß ohne seine Frau nach Schmalkalden kommen, um einem Konzert beizuwohnen, und bat um Bestellung eines Zimmers im Gasthof zur Sonne. Vgl. Bd. II, 205, 11–16 †.