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Korrespondenz

Von Jean Paul an Renate Wirth. Hof, 21. März 1795.

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Ihr Brief, gute Freundin, ist für mich der Frühlingsanfang und ich61,26
konte die schönen bunten Geschöpfe, die man ans Herz legt, nicht
schöner empfangen als von der theuern Person, die ihm so nahe ist. —
Wir bleiben beisammen und die Zeit, die Menschen trent, nähert uns
einander nur und jede Stufe unserer Veredlung wird eine neue Stufe61,30
unsrer Freundschaft werden. [ Hof ] d. 21. März 1795.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Renate Wirth. Hof, 21. März 1795. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=II_78


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 2. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1958. Briefnr.: 78. Seite(n): 61 (Brieftext) und 408 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin. J: Täglichsbeck S. 77.

Dank für einen (nicht erhaltenen) Geburtstagsglückwunsch.