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Korrespondenz

Von Jean Paul an Christian Otto. Hof, 22. Februar 1797.

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[ Hof, 22. Febr. 1797 ]
302,27

Die Plothoin hat mir sagen lassen, ich solte Morgen zu Mittage
kommen, wenn ich die Gräfin sehen wolte. Sei also so gut und bringe
den Hufeland bis Morgen um 9 Uhr durch: es wird ordentlicher lassen, 302,30
wenn ich ihn mithabe. — Man kans mir denk ich nicht verdenken,
wenn ich blos im Überroke [!] zum Essen komme: nicht?

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Otto. Hof, 22. Februar 1797. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=II_542


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 2. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1958. Briefnr.: 543. Seite(n): 302 (Brieftext) und 498 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP. Präsentat: den 22 Febr. 97.

Plothoin: vgl. Nr. 622†. Gräfin: Nauendorff, vgl. Nr. 573†.