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Korrespondenz

Von Jean Paul an Christian Otto. Hof, 8. November 1796.

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[ Hof, 8. Nov. 1796 ]
269,6

Bringe den Almanach bis morgen Mittags durch, weil ich ihn dan
hinauslesen und mit der nächsten Post schicken wil. Wär’ er nicht spas
haft, so würde mich das Doppelporto für das Poetische reuen. Das von
Oertel steht p. 94, er las mirs aus seiner Uebersezung vor: es ist öde 269,10
und leer. Jezt kriegt man überal Gemälde, und keine Bilder.

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Otto. Hof, 8. November 1796. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=II_454


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 2. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1958. Briefnr.: 455. Seite(n): 269 (Brieftext) und 483 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP. Präsentat: den 8 Nov. 96. 269,8 hinauslesen] aus lesen

S. 94 des Xenienalmanachs steht ein Gedicht von Friedrich von Oertel „Das Exil“, aus seiner Übersetzung des englischen Romans „Der Mönch“.