Von Jean Paul an Marie Christiane Koppenfels. Hof, 2. August 1796.
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Ich unterschiebe meiner Phantasie die Bildergallerien stat des
Rosenparterres. — Engel am Garten, nicht wie am ersten, um fort
zujagen sondern um hineinzuwinken. Möge
das Schiksal Ihnen nichts227,1
geben als was Sie mir gaben —
Freude.
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Marie Christiane Koppenfels. Hof, 2. August 1796. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=II_365
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
K: Koppenfels 2 Aug. 96.
Der Geh. Rat Joh. Friedr. von Koppenfels (1773—1811), seit 1789 Kanzler der Landesregierung von Weimar, war seit 1763 verheiratet mit Marie Christiane, geb. von Kühn; vgl. 213,2 , 216 , 14.23 .