Von Jean Paul an Christian Otto. Hof, 21. November 1795.
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Meinen dummen Namen hat der Binder ohne mein Begehr auf-
geheftet. — Wenn du leicht kanst: so bitt’
ich dich um das 1te und
2te Monat der Horen, damit man sie einmal im
Zusammenhang
133,5
lieset. —
Morgen sol ich zum Herold zum Essen. — In Rüksicht des
Sieben-
käs-Blaisischen Prozesses hab ich mir
bisher in den ersten Kapiteln
dadurch geholfen, daß ich ihn
einmal ums andre Fristgesuche machen
lies, der Prozesordnung
nach. Gute Nacht.133,10
Zitierhinweis
Von Jean Paul an Christian Otto. Hof, 21. November 1795. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=II_198
Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen
H: Berlin JP. Präsentat: den 21 Nov. 95. A: IV. Abt., II, Nr. 62.
Randvermerk Ottos: „Bei Übersendung des Fixleins.“ Die beiden ersten Stücke der Horen enthielten hauptsächlich Schillers Briefe über die ästhetische Erziehung und Goethes Unterhaltungen deutscher Ausgewanderten.