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Von Jean Paul an Christian Otto. Hof, 15. September 1795.

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[ Hof, 15. Sept. 1795. Dienstag]
109,18

Hier! — Aber du thust mir den grösten Gefallen, wenn du mir es
recht bald und vor dem Donnerstag zurükgiebst. Zu ändern wirds darin109,20
nicht viel geben, da es nicht in meiner Manier — die der Stof ver
wehrte — gearbeitet ist und da ich immer noch in den Vorzimmern der
Hauptsache herumschleiche. Bei[ge]legtes Blat ist eine Fortsezung von
diesem und sol von dir, damit mein Urtheil nicht deinem vorgreift, erst
nach der Lesung des Mspts aufgesiegelt werden.109,25

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Christian Otto. Hof, 15. September 1795. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=II_164


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 2. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1958. Briefnr.: 165. Seite(n): 109 (Brieftext) und 427 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

H: Berlin JP. Präsentat: den 15 Sept. A: IV. Abt., II, Nr. 54. 109,20 bald] davor und

Randvermerk Ottos: „Bei Uiberschikkung der 3ten bis 6ten biographischen Belustigung.“