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Korrespondenz

Von Jean Paul an Caroline Henriette Susanne Friederike von Feuchtersleben. Weimar, 25. März 1800.

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[ Weimar, 25. März 1800 ]
309,23

Titan, worin mein Geist brausend auffliegt und in die Welt der
Ideale blikt.309,25

Zitierhinweis

Von Jean Paul an Caroline Henriette Susanne Friederike von Feuchtersleben. Weimar, 25. März 1800. In: Digitale Neuausgabe der Briefe von Jean Paul in der Fassung der von Eduard Berend herausgegebenen 3. Abteilung der Historisch-kritischen Ausgabe (1952-1964), überarbeitet von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018). In: Jean Paul - Sämtliche Briefe digital. Herausgegeben im Auftrag der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften von Markus Bernauer, Norbert Miller und Frederike Neuber (2018–). URL: http://jeanpaul-edition.de/brief.html?num=III_429


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Textgrundlage
D: Jean Pauls Sämtliche Werke, Historisch-kritische Ausgabe. Dritte Abteilung, Band 3. Hrsg. v. Eduard Berend. Berlin: Akademieverlag, 1959. Briefnr.: 434. Seite(n): 309 (Brieftext) und 501-502 (Kommentar). Konkordanzen Druck-Digitale Edition

Kommentar (der gedruckten Ausgabe) Siglen

K: C. 25 März. i: Denkw. 2,245 (19. März, mit Nr. 423 vereinigt). A: IV. Abt., III.1, Nr. 355.

Antwort auf einen nicht erhaltenen Brief Karolinens vom 20. März, worin sie ihren Unwillen über die Absage des Rendezvous bereut hatte. Jean Paul sandte ihr mit diesem (oder einem früheren) Schreiben Briefe von Josephine von Sydow (s. 324, 29 ff.) und andern seiner Freundinnen und bat um ihr Urteil darüber. Vgl. noch A: „Habe Dank für die Hoffnung des Wiedersehens! Ich erwarte Deinen Wink... Ach bei uns ist schon lange der blaue Frühlingshimmel aufgegangen ... Nimm uns Fremdlingen in Ilmenau nur den besten Gasthof ... Du scheinst zarte Sorge zu haben um meine Zufriedenheit mit unsern ökonomischen Verhältnissen ... Sage mir alles, wenn es Dir Freude macht. Aber, Guter! wär’ es nicht besser, wenn Du solche Einladungen wie sie kleine Buchhändler oder Schreiber an Dich senden [s. Nr. 428], ablehntest? ... Die Sommerstunden der Berlepsch [Zürich 1795] kann ich hier bekommen und werde sie lesen ...“